Anlässlich des 8. Trainingstages des RFV Spremberg e. V. auf dem Reiterhof Wuttke am 03.05.09 haben wir uns entschlossen gleichen einen Wanderritt von Proschim zur Pulsberger Hochkippe durchzuführen.

Am Samstag, den 02.05.09 mittags ging es los. Von unserem Hof trugen die Ponys Ogustin, Picasso, Jacky, BigMac Pablo und Angel die bereits aufgeregten Reitmädels durch das sommerlich warme Wetter. Für manche war es der erste Wanderritt. Freundlicherweise stellte uns Jenny ihr Pferd Oscar zur Verfügung, so konnten Julia, Jessica, Johanna, Maja, Sarah Renner, Regine und ich den Hinritt gemeinsam antreten. Andreas und Sarah Ziesch auf ihren Pferden Pedro und Finley starteten vor uns um alles vür eine reibungslose Ankunft vorzubereiten. In Schritt und Trab (einige Reiter auch im Galopp) ging es durch Wald und Flur. Auf dem Weg gab es viel zu entdecken,
z. Bsp. schienen die Rinder für unsere Pferde arg gefährlich zu sein. Nach ca. 4 Stunden erreichten wir dann Andreas zu Hause, wo unsere Pferdchen gleich den Haflingerauslauf von Andreas Onkel bezogen. Erschöpft aber glücklich!

Sonntag früh ging es dann auf zum Turnier. Sarah Becher und Luise hatten ihre Pferde Jacky und BigMac ordentlich herausgeputzt und ich hatte mir mit Ogustin, Picasso und Pedro nicht weniger Mühe gegeben. Auf dem Abreiteplatz trafen wir dann Saskia mit ihrer Desi und nun konnte die Dressur beginnen. Nervös waren die Ponys und noch aufgeregter waren die Reiter, aber alle gaben sich viel Mühe. So ging der 6. Platz an Pedro und der 7. Platz wurde an Jacky vergeben. Ogustin bewies leider überhaupt keine Nerven, aber Desi, Big Mac in der Dressur und Picasso beim Springen waren auch ganz toll. Beim Turnier trafen wir allerlei Bekannte, wie unsere Drebkauer Reitkollegen Fine mit Charisma, Katrin diesmal mit ihrem eigenen Pferd Finess und Ulf. Auch Volkmar Engelkind war mit von der Partie und lies den ein oder anderen lustigen Spruch vom Stapel.

Am Nachmittag gesellten sich dann Kassandra, Tabea und ihre Tochter Hanna zu uns, so dass wir alle zusammen den Heimritt antreten konnten. Mit Heimatwind in der Nase geht es natürlich immer schneller und wir waren bald wieder auf unserem Hof, wo dann erstmal entspannt und ausgewertet wurde. Tolle Dinge soll man wiederholen, also werden wir sicher bald wieder aufbrechen zu neuen Abenteuern.


Hier nun ein paar Eindrücke

vorbei an Feldern

und Wiesen

und auch quer Feld ein ..

die Auswertung der erbrachten Leistungen

wieder auf dem Heimweg

der Sonne entgegen

das macht hungrig ..

und müde ;o) ..